Prof. Dr. Heike Klippel
Professur Medienwissenschaften, Schwerpunkt Film
Heike Klippel ist Professorin für Geschichte und Theorie des Films, unterrichtet im Bereich Filmwissenschaft und forscht zu feministischer Filmtheorie, Gedächtnis, Zeit, Film und Alltag und zu Gift im Film.
Sie ist Mit-Herausgeberin der Zeitschrift Frauen und Film.
Zum Giftmotiv im Film leitete sie ein DFG-Forschungsprojekt, und zur Zeit forscht sie zu „Alltag und Medien“, mit dem Schwerpunktthema „Alltag zwischen Unterordnung und Widerstand: Hausangestellte im Film“.
Kontakt
Gebäude 01, Raum 314
Ausbildung
1996 | Promotion zum Dr. phil., Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt |
Dissertationsthema: Gedächtnis und Kino | |
1988-1989 | Magisterprüfung, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt: Germanistik, Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft |
Abschlussarbeit: Das private Tagebuch – Überlegungen zu Alltagstexten | |
Arbeitsschwerpunkte
- Zeit und Alltag
- Giftdiskurse im Spielfilm
- Geschichte und Theorie des Programmbegriffs
- Gedächtnistheorien
- Feministische Filmtheorie
- Serienanalyse
Tätigkeiten
Seit 1. Oktober 2002
Professur für „Geschichte und Theorie des Films“ am IMW – Institut für Medienwissenschaft der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
seit 2023 | Mitglied des Hochschulrats |
seit 2007 | Vorsitzende des Prüfungsauschusses Medienwissenschaften |
2005-2007, 2013-2021 | Mitglied des Senats |
2007-2009, 2013-2015 | Vorsitzende der Fachkommission III „Kunst- und Medienwissenschaften“ |
2006-2009 | Mitglied des Promotionsausschusses |
2005-2009 | Mitglied der Forschungskommission |
2004-2009 | Mitglied der Gemeinsamen Kommission des Braunschweiger Zentrums für Gender Studies (TU, HBK, FH Braunschweig) |
2003-2009 | Mitglied der Kommission für Frauenförderung und Gleichstellung |
Studieninhalte, curriculare Planung
2011-2013 | Studiendekanin Medienwissenschaften |
Re-Akkreditierung des gemeinsamen BA-Studiengangs Medienwissenschaften von HBK und TU Braunschweig und des kulturwissenschaftlichen MA-Studiengangs Medienwissenschaft der HBK für 2012 - 2019 | |
2005-2009 | Studiendekanin Medienwissenschaften |
Akkreditierung des gemeinsamen BA-Studiengangs Medienwissenschaften von HBK und TU Braunschweig und des kulturwissenschaftlichen MA-Studiengang Medienwissenschaft der HBK für 2007 - 2012 |
April 1997 - September 2002
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a.M.
März 1991 - Juli 1994
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 240 der Universität Siegen „Ästhetik und Pragmatik der Bildschirmmedien“, Teilprojekt B5 „Geschichte und Entwicklung des britischen und amerikanischen Einflusses auf die Fernsehprogramme der BRD“
Januar 1990 - Februar 1991
PR-Assistentin bei Leipziger & Partner Public Relations, Frankfurt a.M.
Gutachtertätigkeiten
- Alexander-von-Humboldt-Stiftung
- DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft
- FWF Wissenschaftsfonds Österreich
- ÖAW Österrreichische Akademie der Wissenschaften
- NWO Netherlands Organization for Scientific Research
- SNF Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
- ACQUIN Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut
- ZeVA Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover
Mitgliedschaften
- Gesellschaft für Film- und Medienwissenschaften GfM
- Society for Cinema and Media Studies SCMS
- Kinothek Asta Nielsen
- Film- und Medienbüro Niedersachsen
Alltag zwischen Unterordnung und Widerstand:
Hausangestellte im Film
Die/der Hausangestellte, oftmals Garant eines funktionierenden Alltags in wohlhabenden Gesellschaften, ist zwar erwerbstätig, bekommt aber nicht die Anerkennung eines Berufs und arbeitet meist in informellen Arbeitsverhältnissen, in denen sich Lohnarbeit und emotionale Arbeit vermischen. Hinzu kommen kulturelle Transformationen aufgrund der Tatsache, dass Hausangestellte meist Arbeitsmigrantinnen sind. Durch die Untersuchung der 'filmischen Alltäglichkeit' von Hausangestellten soll die Problematik der Geschlechter-, Klassen- und postkolonialen Verhältnisse im Privatraum erschlossen und auf die dort wahrnehmbar werdenden alltäglichen Aushandlungsprozesse und Widerstandsformen hin analysiert werden.
Das Projekt verfolgt das Ziel, Repräsentationen von alltäglicher Bewältigung, aber auch Ohnmacht im Kontext von Globalisierung und Privatheit zu erforschen. Ein spezieller Schwerpunkt der Untersuchung soll auf lateinamerikanischen Filmen des 21. Jh. liegen.
Die Untersuchung zu Hausangestellten im Film ist Teil eines umfassenderen Projektes zu medialen Repräsentationen des Alltagslebens, geplant in Kooperation mit Bernhard Groß (Friedrich-Schiller-Universität Jena), Florian Krautkrämer (Hochschule Luzern) und Andrea Seier (Universität Wien).
Prekäre Identitäten:
Gift und Vergiftung in Wissenschaft und Film
„Das Giftmotiv im Film“ (Heike Klippel)
„Prekäre Identitäten – Gifte und Vergiftungen als wissenschaftliches Sujet 1750-1929“ (Bettina Wahrig)
- Giftmotiv im Film, DFG-Projekt KL 1580/1-1 2013-2015
(Haupt-Antragstellerin)
Ziel des Projektes ist die Erforschung von Giftnarrativen in Wissenschaft und Literatur seit 1780 und im Film seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es um die gegenseitige Beeinflussung dieser Narrative, ihre Veränderung in der Zeit und ihre Reflexion im Bildmedium Film.
Das Projekt richtet sich auf die Erforschung des Giftmotivs im Film in diesem Spannungsfeld zwischen der Konkretion der filmischen Repräsentation und Aspekten von Verborgenheit und Unzugänglichkeit.
Bücher
Monographien
Tödliche Mischung. Das Giftmotiv im Spielfilm. Berlin: Vorwerk 8 2021.
Zeit ohne Ende. Essays über Zeit, Frauen und Kino. Frankfurt, Basel: Stroemfeld 2009.
Gedächtnis und Kino. Frankfurt, Basel: Stroemfeld 1997.
Herausgaben:
Poison and Poisoning in Science, Fiction, and Cinema – Precarious Identities. Gemeinsam mit Bettina Wahrig, Anke Zechner. London: Palgrave Macmillan 2017.
Film als Idee. Birgit Heins Texte zu Film/Kunst. Hg. gemeinsam mit Nanna Heidenreich, Florian Krautkrämer. Berlin: Vorwerk 8 2016.
„Raus aus seinen Kleidern“. Essays zum Werk von Corinna Schnitt. Hg. gemeinsam mit Ilka Becker. Frankfurt a.M., Basel: Stroemfeld 2014.
„The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag 2008. " http://nuetzliche-bilder.de/bilder/wp-content/uploads/2014/11/Klippel_Programm_Onlinversion.pdf
Play Time – ein Film und 8 Perspektiven. Münster: Lit Verlag 2005. Hg. gemeinsam mit Michael Glasmeier. " http://nuetzliche-bilder.de/bilder/wp-content/uploads/2014/11/Glasmeier-Klippel_Tati_Onlineversion.pdf
Frauen und Film. Zeitschrift für feministische Filmtheorie. Herausgeberin gemeinsam mit Annette Brauerhoch
Aufsätze
Beiträge zu Sammelbänden und Fachzeitschriften
Unterm Gummibaum. Auszeiten von der Alltäglichkeit. In: Cantarella, Jonas; Emundts, Dina; Gamper, Michael (Hg.): Zeiten der Alltäglichkeit. Basel: Schwabe Verlag 2023.
Vergegenständlichte Zeit. Hausangestellte im Film. In: Frauen und Film, Nr. 71, 2023.
„I just went gay all of a sudden.“ Nerd und Gender in klassischen Hollywoodfilmen. In: Glaser, Tim; Nohr, Rolf F. (Hg.): Pocket Protector. Der Nerd als mediale Diskursfigur. Münster: Lit 2023, S. 39 - 56.
Verjüngungskur mit Giftpilzen. Phantom Thread (2017). In: Robnik, Drehli; Schätz, Joachim (Hg.): Gewohnte Gewalt. Häusliche Brutalität und heimliche Bedrohung im Spannungskino. Wien: Sonderzahl 2022, S. 315 - 320.
Alltag im Spielfilm. In: Groß, Bernhard (Hg.): Alltag. Ästhetik, Geschichte und Politik eines Topos der Moderne. Berlin: Vorwerk 8 2022, S. 126 - 146.
Feministische Filmtheorie und Genderforschung. In: Groß, Bernhard; Morsch, Thomas (Hg.): Handbuch Filmtheorie. Wiesbaden: Springer 2021, S. 101 - 118.
„… ein in Maßen komischer Beitrag zu der Frage, warum aus Frauen selten etwas wird.“ Arbeit in Filmen von Frauen 1968-1982. In: Herbst-Meßlinger, Karin; Rother, Rainer (Hg.): Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen. Berlin: Bertz + Fischer 2019, S. 54 - 77.
Endings. In: Kuhn, Eva; Holl, Ute (Hg.): On the Difficulty of Forgetting. Recollections of the Basel Symposium on Chantal Akerman. In: Camera Obscura, Vol. 34, Nr. 1, 2019, S. 179 - 180.
From Substance to Phantasma – The Poison Motif in Film. In: Klippel, Heike; Wahrig, Bettina; Zechner, Anke (Hg.): Precarious Identities. Poison and Poisoning in Science, Fiction, and Film. London, New York: Palgrave McMillan 2017, S. 159 - 175.
Organisierte Zeit. Jeanne Dielman, 23 Quai du Commerce, 1080 Bruxelles, Zeit und Hausarbeit. In: Liptay, Fabienne; Tröhler, Margrit (Hg.): Chantal Akerman. Film-Konzepte, Nr. 47, 2017, S. 27 - 40.
Der gefallene Mann. Pilze, Verführung und Verfall in The Beguiled. In: Hüls, Christian; Lettenewitsch, Natalie; Zechner, Anke (Hg.): Die Körper des Kinos. Für eine fröhliche Filmwissenschaft. Frankfurt a.M., Basel: Stroemfeld 2015, S. 141 - 158.
Gedächtnis und Kino um 1900. In: Holl, Ute; Wittmann, Matthias (Hg.): Memoryscapes. Filmformen der Erinnerung. Zürich: Diaphanes 2014, S. 21 - 36.
Unruhe und Ordnung. In: Becker, Ilka; Klippel, Heike (Hg.): „Raus aus seinen Kleidern.“ Essays zum Werk von Corinna Schnitt. Frankfurt a.M., Basel: Stroemfeld 2014, S. 11 - 30.
Applying the Abject: Working with Kristeva’s Concept of the Abject Toward a Cultural History of Poisoning. (gemeinsam mit Bettina Wahrig und Martina Mittag) In: Cincinnati Romance Review, Vol. 35, Spring 2013: Special Issue „Kristeva in Process: The Fertility of Thought – La pensée féconde – Die Fruchtbarkeit des Denkens”, S. 18 - 38. E-journal: https://scholar.uc.edu/concern/parent/pg15bg291/articles/4j03d106k?locale=en
Die Ausblende. In: Bergermann, Ulrike; Adelmann, Ralf (Hg.): Das Medium meiner Träume. Berlin: Verbrecher Verlag 2013, S. 19 - 29.
Am Ende war das Wort. The Miracle Worker (USA 1962). (gemeinsam mit Florian Krautkrämer) In: Bergermann, Ulrike (Hg.): Disability Trouble. Ästhetik und Bildpolitik bei Helen Keller. Berlin: b_books 2013, S. 245 - 261.
Tödliche Mischung. Zum Giftmotiv im Spielfilm. In: Ellmeier, Andrea; Ingrisch, Doris; Walkensteiner-Preschl, Claudia (Hg.): Ratio und Intuition. Wissenskulturen in Musik, Theater, Film. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2013, S. 93 - 115.
Wenn die Leinwand zurückschießt. Zur Geschichte des 3D-Kinos. (gemeinsam mit Florian Krautkrämer) In: Distelmeyer, Jan; Andergassen, Lisa; Werdich, Nora Johanna (Hg.): Raumdeutung. Zur Wiederkehr des 3D-Films. Bielefeld: transcript 2012, S. 45 - 65.
Schuld und Opfer. Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Kapò (1959). In: Bruns, Claudia; Dardan, Asal; Dietrich, Annette (Hg.): „Welchen der Steine du hebst“ – Filmische Erinnerung an den Holocaust. Berlin: Bertz + Fischer 2012, S. 207 - 218.
Der mitleidlose Tag. Zu Spaltungen der Zeit in Werner Hochbaums Morgen beginnt das Leben. In: Büttner, Elisabeth; Schätz, Joachim (Hg.): Werner Hochbaum: An den Rändern der Geschichte filmen. Wien: Verlag Filmarchiv Austria 2011, S. 99 - 117.
Die Zeichen der Liebe. Liebesszenen in deutschen Seifenopern. In: Frauen und Film, Nr. 66, 2011, S. 105 - 117.
Der Schlüsselbund. In: Synema (Hg.): Linda Christanell – Wenn ich die Kamera öffne, ist sie rot. Wien: Synema Publikationen 2011, S. 39 - 49.
Verbrechen und Leidenschaft. Deutscher und österreichischer Kriminalfilm 1940 - 1950. In: Roschlau, Johannes (Hg.).: Im Bann der Katastrophe. Innovation und Tradition im europäischen Film 1940 - 1950. München: CineGraph/edition text+kritik 2010, S. 9 - 21.
Transamerica – Körper und Familie. (gemeinsam mit Thomas Knieper) In: Hoffmann, Dagmar (Hg.): Körperästhetiken. Filmische Inszenierungen von Körperlichkeit. Bielefeld: transcript 2010, S. 189 - 208.
„Shame and Sorrow for the Family“. Rassen- und Sexualproblematik im klassischen Zombiefilm. In: Fürst, Michael; Krautkrämer, Florian; Wiemer, Serjoscha (Hg.): Untot. Zombie, Film, Theorie. München: Belleville 2010, S. 135 - 151.
Technical Reproduction and the Question of Material Duration. In: Parker, Jo Alyson; Parker, Harris, Paul; Steineck, Christian (Hg.): Time – Limits and Constraints. The Study of Time XIII. Leiden, Boston: Brill 2010, S. 137 - 148.
Unfassbar – das Unbegreifliche in Giftdiskurs und Film. (gemeinsam mit Bettina Wahrig) In: Griem, Julika; Scholz, Susanne (Hg.): Medialisierungen des Unsichtbaren um 1900. München: Wilhelm Fink 2010, S. 121 - 141.
Die Wiege des Bösen – Horror und Reproduktion. In: Schlicht, Corinna (Hg.): Genderstudies in den Geisteswissenschaften. Beiträge aus den Literatur-, Film- und Sprachwissenschaften. Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr 2010, S. 131 - 138.
Roter Rausch. In dem großen Augenblick (1911). In: Schlüpmann, Heide; Kuyper, Eric de; Gramann, Karola; Nessel, Sabine (Hg.): Unmögliche Liebe. Asta Nielsen, ihr Kino 1910 - 1933. Wien: Verlag Filmarchiv Austria 2009, S. 85 - 94.
Irgendwo in der BRD. Ortlosigkeit im Nachkriegskino. In: der architekt. „Identitätskonstruktionen I – Leitbilder für ein neues Leben.“ Heft 5, 2009, S. 55 - 59.
Film: Feministische Theorie und Geschichte. In: Becker, Ruth; Kortendieck, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, S. 736 - 741.
Das unvollendete Portrait. In: Kern, Doris; Nessel, Sabine (Hg.): Unerhörte Erfahrung. Texte zum Kino. Frankfurt/Basel: Stroemfeld 2008, S. 367 - 374.
„The Art of Programming“. In: Klippel, Heike (Hg.): „The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag 2008, S. 7 - 17.
House, Wife, Women, and Time. In: KronoScope. Journal for the Study of Time. Vol. 7, Nr. 2, 2007, S. 137 - 168.
Das Unwesen. Subjektivität und Geschlechtlichkeit im Horrorfilm. In: Fritz, Jochen; Stewart, Neil (Hg.): Das schlechte Gewissen der Moderne. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2006, S. 211 - 229.
The Radiance of Truth. Remembrance, Self-Evidence, and Cinema. In: Crawford, Michael; Harris, Paul; Parker, Jo Alyson (Hg.): Time and Memory. The Study of Time XII. Leiden, Boston: Brill 2006, S. 145 - 161.
Frauen, Film, Medien. In: Frauen und Film, Nr. 65, 2006, S. 21 - 38.
Der Abglanz der Moderne. Das Filmprogramm der ersten documenta. / The Distant Reflection of Modernity. The Film Program of the First Documenta. In: Glasmeier, Michael; Stengel, Karin (Hg.): archive in motion. documenta-Handbuch / documenta Manual. 50 Jahre/Years documenta 1955 - 2005. Göttingen: Steidl 2005, S. 86 - 90.
Weibliches Publikum und Hollywoodkino. Zu Gertrud Koch, „Was ich erbeute, sind Bilder“. In: Löw, Martina; Mathes, Bettina (Hg.): Schlüsselwerke der Geschlechterforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2005, S. 240 - 253.
The Long Take – Szene ohne Schnitt. Zur filmischen Dimension in der Malerei Eric Fischls. In: Glasmeier, Michael; Köhler, Thomas; Lütgens, Annelie (Hg.): Painting the Picture. Köln: Salon Verlag 2005, S. 67 - 87.
Play Time: Herrliche Zeiten? In: Glasmeier, Michael; Klippel, Heike (Hg.): Play Time – ein Film und 8 Perspektiven. Münster: Lit Verlag 2005, S. 12 - 24.
Unzeit. In: Karschnia, Alexander; Kohns, Oliver; Kreuzer, Stefanie; Spies, Christian (Hg.): Zum Zeitvertreib. Bielefeld: Aisthesis 2004, S. 143 - 153.
Erinnerung, Evidenz und Kino. In: Nohr, Rolf F. (Hg.): Evidenz … das sieht man doch! Münster: Lit Verlag 2004, S. 241 - 260.
The Questionable Identity of Films. (gemeinsam mit Nicola Mazzanti) In: Innocenti, Veronica; Re, Valentina (Hg.): Limina/le soglie del film. Film’s Thresholds. Udine: Forum 2004, S. 151 - 158.
Vergangene Zeiten – gute oder schlechte Zeiten? Zum Umgang mit der Vergangenheit in der Seifenoper. In: Montage/av, Nr. 11, 2002, S. 135 - 148.
Wiederholung, Reproduktion und Kino. In: Frauen und Film, Nr. 63, März 2002, S. 84 - 94.
Zuletzt gesehen: Someone Like You. In: Frauen und Film, Nr. 63, März 2002, S. 132 - 133.
Filmzeit als gelebte Zeit. In: Synema (Hg): Kinoschriften 5: Auf der Suche nach dem Filmischen. Wien: Synema Publikationen 2002, S. 141 - 150.
Feministische Filmtheorie. In: Felix, Jürgen (Hg.): Moderne Film Theorie. Paradigmen, Positionen, Perspektiven. Mainz: Bender Verlag 2002, S. 168 - 190.
Verwaschene Geschichte. Zur Vergangenheit in der Seifenoper. In: Tele Visionen – Historiografien des Fernsehens. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Jg. 12, Nr. 4, 2001, S. 144 - 149.
Sinn und Unsinn. In: Frauen und Film, Nr. 62, Juni 2000, S. 166 - 168.
Liebe und Arbeit. Die Dokumentarfilmautorin Gabriele Voss. In: Kulturtrip, Nr. 8, 2000, S. 78 - 81.
Perforierte Kontinuität. In: Hilmes, Carola; Mathy, Dietrich (Hg.): Die Magie der Unterbrechung. Bielefeld 1999, S. 99 - 117.
Soaps/Seifenopern. In: Script, Nr. 16, Mai 1999, S. 29 - 39.
Das „kinematographische“ Gedächtnis. In: Karpf, Ernst; Kiesel, Doron; Visarius Karsten (Hg.): Once upon a time ... Film und Gedächtnis. Arnoldshainer Filmgespräche Bd. 15. Marburg: Schüren 1998, S. 39 - 56.
Nach 68: Filmtheorie in der Bundesrepublik Deutschland. In: Bock, Hans-Michael; Jacobsen, Wolfgang (Hg.): Recherche: Film. Quellen und Methoden der Filmforschung. München: CineGraph/edition text+kritik 1997, S. 83 - 98.
Frauenfilm – Männerkino ? Feminale 8, 2.-6.10.1996. In: Frauen und Film, Nr. 60, Okt. 1997, S. 209 - 215.
Bergson und der Film. In: Frauen und Film, Nr. 56/57, Februar 1995, S. 79 - 98.
Toute une nuit, Sweetie, Malina. Lexikonbeiträge zum Metzler Film Lexikon, Hg. Michael Töteberg. Stuttgart: Metzler 1995, S. 353 - 354, 566 - 567, 586 - 587.
Alles total normal. Soziale Konflikte in amerikanischen Serien. In: Irmela Schneider (Hg.): Serien-Welten. Analysen amerikanischer Fernsehserien im deutschen Fernsehen. Opladen: Westdeutscher Verlag 1995, S. 74 - 101.
Kino der Angst. In: Ronald Herzog, Jürgen Hillmer (Hg.): 100 Jahre Kino. Bielefeld: Filmhaus 1995, S. 166 - 169.
Oberhausen International Short Film Festival, 1994. In: Screen, Vol. 36, Nr. 1, Frühjahr 1995, S. 59 - 63.
Film and Forms of Remembering. In: Iris, Nr. 17. Paris 1994, S. 119 - 135.
Starring: Mimi Minus. Die Kurzfilme Mara Mattuschkas. In: Eva Hohenberger, Karin Jurschik (Hg.): Blaue Wunder. Neue Filme von Frauen 1984 bis 1994. Köln: Argument 1994, S. 124 - 144.
39th Short Film Festival Oberhausen. In: Screen. Vol. 35, Nr. 2, Sommer 1994, S. 191 - 194.
„Gesund ist, was sich wiederholt“ – zur Rolle der Redundanz im Fernsehen. (gemeinsam mit Hartmut Winkler) In: Knut Hickethier (Hg.): Aspekte der Fernsehanalyse. Methoden und Modelle. Hamburg: Sigma 1994, S. 121 - 136.
„Von Grund auf dumm“ – zur Kritik amerikanischer Serien in den bundesdeutschen Medienfachkorrespondenzen. In: Irmela Schneider (Hg.): Amerikanische Einstellung. Heidelberg: Winter 1992, S. 224 - 244.
Orgie in Pastell. Zur Fernsehserie Golden Girls. In: Frauen und Film, Nr. 50/51, 1991, S. 92 - 107.
Nachdrucke in:
- Annette Garbrecht (Hg.): Wer vor mir liegt, ist ungewiss. Weibliche Sexualität ab Vierzig. Hamburg 1994, S. 64 - 77. (gekürzt)
- Medium spezial: Humor und Satire im Fernsehen. August 1994, S. 67 - 72.
- Frauenzeitung Zürich, Nr. 1, 1998, S. 26 - 29. (gekürzt)
Böse Bilder. Horrorfilm und Angsterleben. In: Frauen und Film, Nr. 49, 1990, S. 78 - 90.
Der Star – das Muster. (gemeinsam mit Hartmut Winkler) In: Willi Bucher, Klaus Pohl (Hg.): Schock und Schöpfung: Jugendästhetik im 20. Jahrhundert. Darmstadt: Luchterhand 1986, S. 71 - 79.
Nachdruck in:
- Kemper, Peter; Langhoff, Thomas; Sonnenschein, Ulrich (Hg.): „but I like it”. Jugendkultur und Popmusik. Stuttgart: Reclam 1998, S. 333 - 343.
Beiträge zu Fachzeitschriften:
Vergegenständlichte Zeit. Hausangestellte im Film. In: Frauen und Film, Nr. 71, 2023.
Endings. In: Kuhn, Eva; Holl, Ute (Hg.): On the Difficulty of Forgetting. Recollections of the Basel Symposium on Chantal Akerman. In: Camera Obscura, Vol. 34, Nr. 1, 2019, S. 179 - 180.
Applying the Abject: Working with Kristeva’s Concept of the Abject Toward a Cultural History of Poisoning. (gemeinsam mit Bettina Wahrig und Martina Mittag) In: Cincinnati Romance Review, Vol. 35, Spring 2013: Special Issue „Kristeva in Process: The Fertility of Thought – La pensée féconde – Die Fruchtbarkeit des Denkens”, S. 18 - 38. E-journal: https://scholar.uc.edu/concern/parent/pg15bg291/articles/4j03d106k?locale=en
Die Zeichen der Liebe. Liebesszenen in deutschen Seifenopern. In: Frauen und Film, Nr. 66, 2011, S. 105 - 117.
Irgendwo in der BRD. Ortlosigkeit im Nachkriegskino. In: der architekt. „Identitätskonstruktionen I – Leitbilder für ein neues Leben.“ Heft 5, 2009, S. 55 - 59.
House, Wife, Women, and Time. In: KronoScope. Journal for the Study of Time. Vol. 7, Nr. 2, 2007, S. 137 - 168.
Frauen, Film, Medien. In: Frauen und Film, Nr. 65, 2006, S. 21 - 38.
Vergangene Zeiten – gute oder schlechte Zeiten? Zum Umgang mit der Vergangenheit in der Seifenoper. In: Montage/av, Nr. 11, 2002, S. 135 - 148.
Wiederholung, Reproduktion und Kino. In: Frauen und Film, Nr. 63, März 2002, S. 84 - 94.
Zuletzt gesehen: Someone Like You. In: Frauen und Film, Nr. 63, März 2002, S. 132 - 133.
Verwaschene Geschichte. Zur Vergangenheit in der Seifenoper. In: Tele Visionen – Historiografien des Fernsehens. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, Jg. 12, Nr. 4, 2001, S. 144 - 149.
Sinn und Unsinn. In: Frauen und Film, Nr. 62, Juni 2000, S. 166 - 168.
Liebe und Arbeit. Die Dokumentarfilmautorin Gabriele Voss. In: Kulturtrip, Nr. 8, 2000, S. 78 - 81.
Soaps/Seifenopern. In: Script, Nr. 16, Mai 1999, S. 29 - 39.
Frauenfilm – Männerkino ? Feminale 8, 2.-6.10.1996. In: Frauen und Film, Nr. 60, Okt. 1997, S. 209 - 215.
Oberhausen International Short Film Festival, 1994. In: Screen, Vol. 36, Nr. 1, Frühjahr 1995, S. 59 - 63.
Bergson und der Film. In: Frauen und Film, Nr. 56/57, Februar 1995, S. 79 - 98.
Film and Forms of Remembering. In: Iris, Nr. 17. Paris 1994, S. 119 - 135.
39th Short Film Festival Oberhausen. In: Screen. Vol. 35, Nr. 2, Sommer 1994, S. 191 - 194.
Orgie in Pastell. Zur Fernsehserie Golden Girls. In: Frauen und Film, Nr. 50/51, 1991, S. 92 - 107.
Nachdrucke in:
- Annette Garbrecht (Hg.): Wer vor mir liegt, ist ungewiss. Weibliche Sexualität ab Vierzig. Hamburg 1994, S. 64 - 77. (gekürzt)
- Medium spezial: Humor und Satire im Fernsehen. August 1994, S. 67 - 72.
- Frauenzeitung Zürich, Nr. 1, 1998, S. 26 -29. (gekürzt)
Böse Bilder. Horrorfilm und Angsterleben. In: Frauen und Film, Nr. 49, 1990, S. 78 - 90.
Internet-Publikationen:
The Everyday in Narrative Film. In: Photogénie, E-journal, Nr. 2, 2014 „The Everyday (Once More)“ http://www.photogenie.be/photogenie_blog/article/everyday-narrative-film
Tod und neues Leben. Ein Beispiel aus dem frühen Kino: Zweimal gelebt. In: Daumenkino, 2013, Schwerpunkt „Tod im Kino“ http://dkritik.de/schwerpunkt/tod-und-neues-leben-2/
Rezensionen, Filmbesprechungen, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge; z. B. Medien- und Kommunikationswissenschaft, Filmbulletin, Agora, Freitag
Vorträge
Video-Essays: Ergreifen, erklären, verstehen? KHM Kunsthochschule für Medien Köln, 10.12.2019
Alltag und Exotik. Raus aus dem Malestream – Feministische Perspektiven im dokumentarischen Filmemachen. Symposium, Filmuniversität Babelsberg, 27.09.2018
Hausfrau, Putzfrau – Putzen im Film. Erster Frankfurter Frühjahrsputz – Festival des Putzfilms, Frankfurt, 26.05.2018
Photogénie, Alltagsobjekte, Mordwaffen. Figurationen des Alltäglichen. Interdisziplinäre Vorlesungsreihe, Universität Wien, 10.01.2018
„Le travelling de Kapó“ – Probleme des politischen Kinos Gillo Pontecorvos, Universität Wien, 14.06.2017.
Verhängnisvolle Alltagsobjekte. Ringvorlesung „Fotografische Dispositive”, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 10.11.2016
Jeanne Dielman, Female Subjectivity, and Reproductive Work. After Chantal. An International Conference. University of Westminster, London, 05.11.2016
„Das blanke Nichts des Himmels“ – Zu Chantal Akermans News from Home. Zur Schwierigkeit des Vergessens. Das Kino von Chantal Akerman. Internationales Symposion, Universität Basel, 21.10.2016
Das Alltägliche und das Fremde – Horror als Kritik. Kritik. Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, FU Berlin 29.09.2016
Organized Time. Jeanne Dielman, 23 Quai du Commerce, 1080 Bruxelles and Time in Reproductive Work. Summer Film School, Universität Antwerpen, 14.07.2016
Sinn oder Leben. Anmerkungen zum Unentschiedenen in der Gegenwart. Universität Basel, 30.05.2016
Konzeption des Panels „Cinematic Representations of the Everyday“. Jahrestagung der Society for Cinema and Media Studies, Atlanta, 30.03. - 03.04.2016, Vortrag: Fatal Objects of Everyday Life
Schwarz und Weiß. Zu Miguel Gomes’ Tabu. Deleuze (wieder) Sehen, Vortragsreihe, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 14.11.2015
Konzeption des Panels „Poisonous Subjects: Narratives of Poisoning and Gender in 19th and 20th Century Germany“ gemeinsam mit Bettina Wahrig und Julia Saatz, Jahrestagung der German Studies Association, Washington, 01. -40.10.2015, Vortrag: Passion, Masochism and Poison in the Age of the Consumer.
Frauen im frühen Film. Der weibliche Star zu Beginn des 20. Jahrhunderts – das Beispiel Asta Nielsen, Realität und Fiktion. Akademie für Politische Bildung Tutzing, 01.08.2015
Konzeption des Panels „Poisonous Relations“ gemeinsam mit Anke Zechner, Jahrestagung der Society for Cinema and Media Studies, Montreal, 23. - 29.03.2015, Vortrag: Poisonous Spaces and Failed Feminine Subjectivity.
Gewaltlose Morde – „No wound, no murder, no consequences“. Zu den Widersprüchlichkeiten des Giftmotivs im Film. Literaturwissenschaftliches Kolloquium, Universität Duisburg-Essen, 21.01.2015
Konzeption des Panels „Gift als Medium“ gemeinsam mit Julia Saatz, Bettina Wahrig, Anke Zechner, Medien-Recht. Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Universität Marburg, 02.10.2014, Vortrag: Das Recht auf Gift. Filmische Legitimationsdiskurse des Giftmörders.
„Der alte Film ist tot – wir glauben an den neuen.“ Autorenfilm und neues deutsches Kino. Museum für Photographie Braunschweig, 05.06.2014
Kopierte Identität. Zum Paradox technischer Reproduzierbarkeit. Das fotografische Dispositiv. Ringvorlesung des DFG-Graduiertenkollegs, HBK Braunschweig, 14.11.2013
Berlin – Wien im Film um 1930. Berlinische Galerie, Berlin, 01.11.2013
„Asta Nielsen kommt!“ Asta Nielsen als Protagonistin der Moderne. Asta-Nielsen-Haus, Hiddensee, 11.09.2013 und Kino der Widersprüche – der frühe Film um 1913. Universum Filmtheater Braunschweig, 25.06.2013
Tödliche Mischung. Zum Giftmotiv im Spielfilm. Ratio und Intuition. Interdisziplinäre Gender-Ringvorlesung, Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien, 03.05.2012
Vergiftete Diskurse – vergiftete Bilder. (gemeinsam mit Bettina Wahrig), Lecture Series des Geographischen Instituts, Johannes Gutenberg Universität Mainz, 26.04.2012
Giftige Tomaten. Motive bewegter Bilder. Tagung des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie, Bauhaus-Universität Weimar, 30.03.2012
Kapò. Podiumsbeitrag zur Buchpräsentation „Welchen der Steine du hebst …“ Filmische Erinnerung an den Holocaust, Jüdisches Museum Berlin, 05.03.2012
Programm und Kino. Eröffnungsvortrag des Jahreskongresses des Bundesverbands kommunale Filmarbeit. Universum Filmtheater Braunschweig, 02.12.2011
Gedächtnis und Kino um 1900. Eröffnungsvortrag der internationalen Tagung „Memoryscapes“, Universität Basel, 17.11.2011.
„Schönen guten Tag” – zu Filmen von Corinna Schnitt. Dysfunktionalitäten. Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Universität Potsdam, 70.10.2011
A Poisoned Self. The Effects of Cortisone in Bigger Than Life. Pharmakon. Jahrestagung der Society for Literature, Science and the Arts, Kitchener-Waterloo, Canada, 23.09.2011
Wenn die Leinwand zurückschießt – zur Geschichte des 3D-Films. (gemeinsam mit Florian Krautkrämer). Zur Zukunft des Kinos. Film und Raum in 3D. Vortragsreihe des Filmfests Braunschweig, 13.11.2010
Jud Süß. Universum Filmtheater Braunschweig, 26.09.2010
The Signs of Romance. Jahrestagung der International Association for the Study of Popular Romance, Palais des Académies, Bruxelles, 06.08.2010
Kollaboration und Opfer – Weiblichkeit im Holocaust-Film am Beispiel von Kapó (1959). „Welchen der Steine du hebst …“ Filmische Erinnerung an den Holocaust. Filmreihe und Internationales Symposion, Kulturwissenschaftliches Seminar, Humboldt-Universität Berlin, 05.12.2009
Verbrechen und Leidenschaft. Deutsche und österreichische Kriminalfilme der 40er Jahre. Schatten des Krieges – Innovation und Tradition im europäischen Kino 1940 - 1950. 22. Internationaler Filmhistorischer Kongress, Cinegraph und Universität Hamburg, 19.11.2009
Applying the Abject. Working with Kristeva’s Concept of Chora and Abject in the Cultural History of Poisoning. (gemeinsam mit Bettina Wahrig), Kristeva in Process. Internationales Kolloquium, 30.10.2009, Institut für Romanistik, Humboldt-Universität zu Berlin
Pistole, Pelz und Küchenschürze. Weiblichkeitsphantasien im Film Noir am Beispiel von Mildred Pierce (USA 1945). Aufbruch in die Welt des Anderen. 2. Braunschweiger Gender-Forum, 02.04.2009
Horrorfilm, Reproduktion und Familie. Genderstudies als Forschungsgebiet. Tagung im Rahmen der Absolventinnenförderung des Fachbereichs Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, 17.05.2008
Unfassbar. Das Unbegreifliche in Giftdiskurs und Film. (gemeinsam mit Bettina Wahrig), Medialisierungen des Unsichtbaren. Tagung im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts Medium Mensch - Medialisierungen des Humanen, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, 09.02.2008
Gedächtnis und Kino. Erinnern, Vergesssen, Verarbeiten: Vom Umgang mit Vergangenheit im Film. 22. Mannheimer Filmsymposion, Cinema Quadrat Mannheim, 17.11.2007
Technical Reproduction: Can Time Be Defeated? Time: Limits and Constraints. 13th Triennial Conference der International Society for the Study of Time, Asilomar/Monterey, California, 02.08.2007
Out of the Past – oder die Verleugnung der Zeit. „Just not in time“: Inframedialität und die Genealogie des Unerwarteten. Konferenz des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs „Medien und kulturelle Kommunikation“, SFB/FK 427, Köln, 29.06.2007
Hollywood, kurz und klein. Durchgedreht 24, Vortragsreihe der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 12.06.2007
John Waters’ Female Trouble. Blurring Gender. Film- und Vortragsreihe, Universum Filmtheater/TU Braunschweig, 02.05.2006
Frauen, Film und Medien. Gender und Medien. Vortragsreihe der Universität GH Paderborn, 14.06.2005
Die Umöglichkeit des Vergessens. Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien, 26.04.2005
Memory and Cinema. Cinema, Televisione, Produzione Multimediale. Ringvorlesung der Universität Bologna, 22.03.2005
Memory, Cinema, and the Question of (Self-) Evidence. Time and Memory. 12th Triennial Conference der International Society for the Study of Time, Cambridge, 27.07.2004
The Long Take – Szene ohne Schnitt. Filmische Bezüge im Werk Eric Fischls. Kunstmuseum Wolfsburg, 22.11.2003
Unzeit. Zum Zeitvertreib. Konferenz des Graduiertenkollegs „Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung“, Johannn Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt/Main, 20.06.2003
Warten – drinnen und draußen. reel to real – Filmreihe und Werkstattgespräche. Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt, 15.06.2003
Chair des Panels „Visual practices in the context of feminism, sex, gender (politics)“, Screenwise – Sites and Scenarios of Contemporary Feminist Film and TV Studies. Internationale Konferenz, Wien 17.05.2003
The Questionable Identity of Films. (gemeinsam mit Nicola Mazzanti), Limina/Le soglie del film. Film’s Thresholds. X. International Film Studies Conference Udine, 18.03.2003
Memory and Cinema. Frontiers of Memory. Tagung der University of London, 18.09.1999
Die Wiege des Bösen. Horror und Reproduktion. Erzählkino als Familiendrama. Ringvorlesung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 29.06.1999
Kino, Gedächtnis und Weiblichkeit. The Feminist Wednesday Lecture. Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, 05.05.1999
Frauen, Film und Voyeurismus. Tabu – Erotischer Blick und dokumentarischer Film. Tagung im Haus des Dokumentarfilms, Stuttgart, 13.04.1999
Jenseits von Mann und Frau? Konstruktionen von Geschlechtlichkeit im Horrorfilm. Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien, 28.01.1998
Gedächtnis und Kino. 12 Gänge durch die Filmwissenschaft. Ringvorlesung der Universität Wien, 17.12.1997
Geschlechterforschung und Film. Promovierendentagung des Evangelischen Studienwerks Villigst, 06.12.1997
Das „kinematographische“ Gedächtnis. Arnoldshainer Filmgespräche, 13.06.1997
Filmzeit als gelebte Zeit. Auf der Suche nach dem Filmischen. Synema-Tagung, Wien 30.03.1996
Soap Operas. Tagung „Frauen und 4. Gewalt“, Frankfurt 16.03.1996
Kino der Angst: It's Alive von Larry Cohen. Kommunales Kino Mannheim, 18.06.1995
Bergson und der Film. Philosophie und Film. Tagung des Kulturwissenschaftlichen Instituts, Essen 02.12.1994
Liebe, Mord und Intrige? Zur Psychologisierung sozialer Konflikte in amerikanischen Serien. Vortragsreihe des sfb „Bildschirmmedien“, Universität Siegen, 22.11.1993
Film and Memory. Colloque iris, Palais de Tokyo, Paris 25.06.1993
Woody Allens Purple Rose of Cairo. Abaton-Kino, Hamburg 29.11.1992
Identität und subjektive Kamera. Mit einer Beispielanalyse von The Eyes of Laura Mars. Filmhaus Bielefeld, 26.02.1992
„Gesund ist, was sich wiederholt“. Zur Rolle der Redundanz im Fernsehen. (gemeinsam mit Hartmut Winkler), GFF- Jahrestagung, Universität Marburg, 12.10.1991
Das Problem des weiblichen Zuschauers. Akademie Hofgeismar, 15.12.1990
Zur Inszenierung des weiblichen Körpers im Horrorfilm. (gemeinsam mit Annette Brauerhoch), Frankfurter Frauenschule, 01.07.1990
Konferenzen, Veranstaltungen etc.
Videographic Criticism: Performative Knowledge Production and Aesthetic Practice. Internationale Tagung an der Technischen Universität Braunschweig, 06. - 07.11.2019, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Eckart Voigts
Der Videoessay im Kontext filmwissenschaftlichen Arbeitens. Workshop der AG Film der GfM, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig 27.05.2016, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Florian Krautkrämer
Precarious Identities – Prekäre Identitäten. Internationale interdisziplinäre Tagung an der Technischen Universität Braunschweig, 21. - 23.05.2015, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Bettina Wahrig, Anke Zechner, Julia Saatz, Vortrag: „From Substance to Phantasm“
Toxische Medien I: Pilze, Gifte und gestörte Ordnungen. Interdisziplinärer Workshop an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 14.06.2013, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Ilka Becker, Karin Leonhard, Bettina Wahrig, Vortrag: „Der gefallene Mann. Pilze, Verführung und Verfall“
Tod im Kino. Ringvorlesung an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 30.10.2007 - 22.01.2008, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Florian Krautkrämer, Vortrag: „Der Tod der Frau und das neue Leben. Zwei Beispiele aus dem Frühen Kino.“
„The Art of Programming“: Das Programm in Theorie und Praxis. Veranstaltungsreihe und Workshops mit deutschen und internationalen Kuratoren, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 01.11.2004 - 10.01.2005, Konzeption und Organisation
Play Time – ein Film und 7 Perspektiven. Interdisziplinäre Tagung zu Jacques Tatis Play Time, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 23./24.06.2004, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Michael Glasmeier, Vortrag: „Play Time.“
Lebende Bilder. Filmabend zum frühen Kino mit Live-Klavierbegleitung, Filmstudio der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, 20.01.2003, Konzeption und Organisation
Frau Kino. Film- und Diskussionsreihe zum 25. Jubiläum von Frauen und Film, Deutsches Filmmuseum und Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/M., Juni 2000, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Karola Gramann und Heide Schlüpmann
Working Girls. Tagung zur Darstellung und Dokumentation arbeitender Frauen, Museum für Moderne Kunst, Deutsches Filmmuseum Frankfurt/M. und im Werkstattkino Mal Seh’n Kino, 03./04.12.1999, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Marie-Hélène Gutberlet
Der Glanz des Trivialen. Filmprogramm und Kolloquium, Zentrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, 03./04.12.1998, Konzeption und Organisation gemeinsam mit Heide Schlüpmann und Karola Gramann
Die Macht der Frau im Hollywoodkino. Tagung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt/M., 21./22.11.1997, Konzeption und Organisation, Vortrag: „Das verlorene Paradies in Out of the Past.“
Weiblichkeit und Gewalt im Film. Tagung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt/M., 23./24.05.1997, Konzeption und Organisation, Vortrag: „Gewalttätige Frauen – eine neue Mode im Hollywoodkino?“