Dorothea-Erxleben-Programm

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Jahrgänge

Die Stipendiatinnen Maika Knoblich, Yeongbin Lee und Anna Witt erhalten von 2023-2025 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

 

Maika Knoblich

Maika Knoblich lebt und arbeitet als Performancemacherin und Lichtdesignerin in Berlin. Sie hat am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und an der Theaterschool der Amsterdamer Hogeschool voor de Kunsten studiert. Anschließend sammelte sie als Regieassistentin am Theater Oberhausen sowie am Maxim Gorki Theater Berlin Erfahrungen. 2009 gründete sie gemeinsam mit Hendrik Quast das Performance-Duo Quast & Knoblich, das ortsspezifische Interventionen entwickelt, sich verschiedener medialer Aufzeichnungsinstrumente bedient und Brücken zwischen den Darstellenden und den Bildenden Künsten schlägt. So präsentierten die beiden ihre Kooperation „Trauer tragen“ im Neuen Kunstverein Bremen, „Folding Europe“ entstand gemeinsam mit dem Goethe Institut London und beim Steirischen Herbst in Graz zeigten sie 2020 die Videoarbeit „PPTV“. Ihre WDR-Produktion „Nagelneu“ wurde 2021 von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres ausgezeichnet. Maika Knoblich überzeugte die Jury dadurch, dass ihre performativen Praktiken den Bühnencharakter des Sprechens und Tuns professionell einsetzen, zugleich aber den Körperbezug und das gemeinsame Tätigsein im Raum der Kunst auf die Probe stellen. (Annette Tietenberg)

Yeongbin Lee

Yeongbin Lee zeichnet sich durch ein beeindruckendes künstlerisches Werk aus, welches eine einzigartige Verbindung zwischen alltäglichen Klängen und einer individuellen Zeichensprache herstellt.
Die Künstlerin hat die Jury mit ihrer prozesshaften Praxis, in der sie hörbare Bewegungen und Geräusche erforscht und visuell vermittelt, vollkommen überzeugt. Ihre Werke sind eine faszinierende Synthese aus visuellen und auditiven Elementen, die uns einlädt, die Welt auf einer tieferen Ebene wahrzunehmen.
Besonders bemerkenswert ist der von Yeongbin Lee ins Leben gerufene Workshop "Geräusch-Zeichen-Musik", in dem sie mit gehörlosen Menschen Klangzeichnungen sammelt und Klänge visualisiert. Diese Initiative zeigt ihr Engagement für die inklusive Kunstpraxis und ihre Fähigkeit, Brücken zwischen verschiedenen Sinneserfahrungen zu schlagen.
Ein weiteres herausragendes Werk ist ihre Arbeit "Etüde elbab", in der sie die musikalischen Bewegungen des Wassers untersucht. Dieses Beispiel verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise die Vielseitigkeit und Grenzenlosigkeit, mit der Yeongbin Lee das Medium der Zeichnung nutzt, um uns eine neue Perspektive auf die Wahrnehmung, der uns umgebenden Welt zu eröffnen. (Christoph Knecht)

Anna Witt

Anna Witts künstlerische Praxis zeichnet sich durch intensive kommunikative Qualitäten aus, die sie in ihren performativen Inventionen, partizipativen Settings und Videoinstallationen auf eindringliche, humorvolle und einfühlsame Weise erzielt.

In den von ihr geschaffenen Situationen spiegeln sich zwischenmenschliche Beziehungen und Machtstrukturen ebenso wider wie Konventionen des Sprechens und Handelns. Passant*innen im öffentlichen Raum oder gezielt ausgewählte Personen und Gruppen werden in ihre Versuchsanordnungen einbezogen und zu Kollaborateur*innen gemacht, wobei sie den Beteiligten stets eigenen Handlungsräume schafft. Ihre Arbeiten thematisieren Brennpunkte des Zusammenlebens und reichen von der wiederholten Nachahmung spezifisch codierter Gesten bis hin zur Entwicklung komplexer Choreografien und Formen der Zusammenarbeit sowie der individuellen Artikulation.

Im Fokus des Dorothea-Erxleben Stipendienprojekts steht die Frage, welche Auswirkungen unser hoher Energiebedarf hat und wer dafür die Konsequenzen trägt. Das kollaborative Videoprojekt beschäftigt sich mit zukunftsorientierten Spekulationen, kollektiven Narrativen und der Möglichkeit eines emanzipatorischen Gemeinschaftsmoments. Anna Witt geht es dabei vor allem darum, Verantwortungsbewusstsein wie auch gesellschaftliche und ökologische Zukunftsvisionen visuell erfahrbar zu machen und kollektiv zu erzählen. (Holger Broeker)

Die Stipendiatinnen Aleksandra Domanović, Luisa Ungar und Verena Schöttmer erhalten von 2021-2023 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Aleksandra Domanović

Aleksandra Domanović lebt und arbeitet in Berlin und erhielt ein Stipendium in Bildhauerei.

„Aleksandra Domanović verfolgt mit Intelligenz, ausgiebiger Recherche und experimentierfreudiger Haltung die Prozesse ihrer eigenen Werkentstehung. Ihre Arbeiten agieren wie Drehpunkte relevanter Themen, welche trotz klarer und entschiedener Setzung, Offenheit und Neugier zelebrieren.

Die entstandenen Bilder vergleicht sie selber mit den Entstehungs- und Wahrnehmungsprozessen eines Röntgenbildes. Wir gewinnen durch ihre Werke eine neue Sicht zu unserer Welt.
Komplexe Themen, wie die Konstruktion von Weiblichkeit, die vermeintliche Repräsentation von nationaler Identität, oder Umweltprobleme, werden miteinander verwoben und stetig hinterfragt. Gleichzeitig, durchwandern ihre dreidimensionalen Arbeiten, Lichtobjekte, Videos, Computersimulierte Animationen und viele andere unterschiedliche Setzungen auf bemerkenswerte und zeitgemäße Weise relevante Fragen über die Perzeption der eigenen Arbeiten und über das von ihr gewählte Medium.
Ihren erweiterten Skulpturbegriff und ihre künstlerische Position unterstützen wir durch das Dorothea-Erxleben Stipendium mit Nachdruck und freuen uns sehr sie zu unseren Stipendiatinnen zählen zu können. (David Zink Yi)

Luisa Ungar

Luisa Ungar lebt und arbeitet in Berlin. Sie erhielt ein Stipendium in Performance.

„In der künstlerischen Praxis von Luisa Ungar wird Performance mit Medien wie Zeichnung und Installation verwoben. Es handelt sich hierbei um eine organische Verquickung von Disziplinen, die sie auf eine scheinbar mühelose Art und mit meisterhaftem Selbstverständnis durchführt. Ungars Praxis ist extrem situiert, sie begibt sich erst einmal auf lokale Recherche und fügt dann historische Kontexte, postkoloniale Theorien und Performatives zu einer komplex durchwobenen Tapete zusammen, die herrschende Narrationen und Diskurse in Frage stellt. In diesem Entwurf der Künstlerin, einer besonders präzisen und poetischen Gegen-Kartographie, liegt die Kraft ihrer Arbeit.“ (Eli Cortiñas)

Verena Schöttmer

Verena Schöttmer lebt und arbeitet in Hamburg und erhielt ein Stipendium in Malerei.

„Verena Schöttmer hat die Jury durch ihre breit angelegte malerische Praxis überzeugt. Schöttmers künstlerische Produktion verbindet traditionelles Handwerk mit Popkultur, Mode mit Kunst und Dekoration oder Accessoires mit Funktion. Schöttmer überwindet dabei feste Zuschreibungen, testet Grenzen aus. Das Unbekannte ist nicht mehr das gegensätzlich Fremde, sondern die Option, die den Handlungsspielraum erweitert. Sie thematisiert dies, indem sie Trennungen inszeniert, mediale Grenzen überschreitet und der Möglichkeit einen tatsächlichen Raum gibt.
Verena Schöttmer hat in ihrer jungen Karriere bereits ein konsistentes Werk aufgebaut, das durch das Dorothea-Erxleben Stipendium und der damit verbundenen Lehre in einem exzellenten Rahmen weiterentwickelt werden kann. In ihrem Arbeitsvorhaben möchte sie tradierte Ausdrucksformen und Techniken sowie Erscheinungsweisen von textilem Kunsthandwerk neu erproben, um gemeinsam mit Studierenden den ursprünglichen Bildträger, die Leinwand, aus dem Korsett des gespannten Stoffes zu befreien und nach neuen Behauptungen in der Malerei zu forschen.“ (Wolfgang Ellenrieder)

Die Stipendiatinnen Helene Appel, Pauline M’Barek und Kerstin Ergenzinger erhalten von 2019-2021 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Helene Appel (Malerei)

Helene Appel studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) in Hamburg und studierte anschließend im Masterstudiengang Malerei am Royal College of Art in London. Sie erhielt unter anderem ein DAAD-Stipendium für London, ein Kaiserringstipendium für die Realisation einer Ausstellung und eines Katalogs sowie zwei Arbeitsstipendien von CCA Andratx. Helene Appel lebt und arbeitet in Berlin.

Pauline M’Barek (Performance)

Pauline M’Barek studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) in Hamburg und absolvierte ein weiterführendes Studium der Medienkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM). Sie erhielt unter anderem das NRW-Stipendium für Medienkünstlerinnen, das Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium, ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds und gewann den ersten Preis des Art Contests Fondation Henri Servais in Brüssel.

Kerstin Ergenzinger (Klangkunst)

Kerstin Ergenzinger studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und war anschließend als Meisterschülerin an der Universität der Künste (UdK) Berlin. Darüber hinaus absolvierte sie den Diplomstudiengang Medienkunst an der Kunsthochschule für Medien Köln. Kerstin Ergenzinger war bereits Gastdozentin am Hochschulübergreifenden Zentrum für Tanz HTZ in Berlin und hatte einen Lehrauftrag an der Universität Oldenburg. Sie war unter anderem Stipendiatin der Graduiertenschule der UdK Berlin und gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen wie z. B. den Förderpreis der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst.

Die folgenden Stipendiatinnen erhalten von 2017-2019 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Maria Anwander

Mit Chuzpe und Humor schuf die Künstlerin Maria Anwander ein konzeptuell breit gefächertes Werk, welches sich durch eine klug abgestimmte politische Prägung auszeichnet. Als Grundlage für den Austausch mit den Studierenden schlägt die Künstlerin den Versuch vor, die Bedeutung der klassischen Bildhauerei und ihrer zeitgenössischen Ausprägungen in Zeiten von Postinternet Art, Augmented Reality und der Reproduzierbarkeit mittels 3D-Druckverfahren durch Dekon struktion neu zu definieren.
Nicht nur ihre Ausstellungspraxis in international hoch angesehenen Institutionen wie z. B. der Kunsthalle Sankt Gallen, sondern auch die Tatsache, dass Maria Anwanders künstlerische Position eine ideale Ergänzung zum aktuell existierenden Lehrangebot an der HBK ist, veranlasste die Jury bei der Auswahl aus zahlreichen hervorragenden Bewerbungen diese schwierige Entscheidung zu treffen.

Frauke Dannert

Frauke Dannert überzeugte die Jury mit ihrer konzeptuell und bildnerisch vielschichtigen multimedialen und experimentellen Verwendung der Fotografie im Kontext von zweidimensionalen Arbeiten bis hin zu komplexen und medienübergreifenden Rauminstalla tionen.
Dieses weitreichende Verständnis der Fotografie im Kontext von Raumerfahrung möchte Frauke Dannert auch innerhalb ihres Projektes im Rahmen der Lehrtätigkeit an der HBK umsetzen. Internationale Ausstellungserfahrung und Kontakte, Studienjahre in Deutschland und auch in England sowie verschiedene Preise und Stipendien sind Erfahrungswerte, welche die Künstlerin mit Blick auf Aspekte der Professionalisierung innerhalb der Lehre vermitteln kann.

Natalie Czech

Die fotografischen Werke der Künstlerin Natalie Czech gleichen visuelle Gedichten.
Mit einem von kritischer Reflektion geprägten Ansatz kombiniert Natalie Czech in ihrem Werk Bild, Bildgegenstand und Text und untersucht die Verflechtung der Darstellungsebenen. In ihrer künstlerischen Praxis kollaboriert sie mit Textautoren, um ein „visuell-poetisches Sprach-Lab“ zu gründen und die eigenen visuellen und sprachlichen Darstellungssysteme zu erweitern. Nicht nur die hohe ästhetische Qualität ihrer Arbeit und die internationale Anerkennung ihres fotografischen Werkes, sondern insbesondere der experimentelle und konzeptuelle Ansatz hat die Jury überzeugt, das Natalie Czechs künstlerische Position eine interessante Ergänzung zum Lehrangebot an der HBK sein wird und damit auch ein Gewinn für die Studierenden der HBK.

Die folgenden Stipendiatinnen erhalten von 2015 - 2017 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Carolina Hellsgård

Carolina Hellsgård studierte experimentelle Mediengestaltung an der Universität der Künste in Berlin, und als DAAD-Stipendiatin Filmregie am Cal Arts in Los Angeles. 2013 bis 2014 war sie Teilnehmerin des Mejan Residence am Royal Institute of Art in Stockholm, Schweden.

Karen Irmer

Karen Irmer studierte an der Akademie der Bildende Künste in München bei Gerd Winner, Dieter Rehm und Sean Scully. Sie war Co-Initiatorin und Partnerin der Zweigstelle Berlin. Sie hatte bereits Lehraufträge an der Universität Augsburg und hielt Vorlesungen am Bemis Center for Contemporary Art, Omaha/Nebraska/USA und der University of Nebraska, Lincoln/USA.  Sie lebt und arbeitet in Augsburg.

Nadine Fecht

Nadine Fecht studierte an der Humboldt Universität in Berlin, am California College of the Arts in San Francisco/USA und war schließlich als Meisterschülerin an der Universität der Künste in Berlin bei Stan Douglas und Lothar Baumgarten. Sie wurde unter anderem mit dem Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet und erhielt ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn. Ihre Werke werden auch in den öffentlichen Sammlungen im Kunstmuseum Basel und im Kupferstichkabinett Berlin gezeigt. Zusätzlich zu dem Lehrauftrag im Rahmen des Dorothea-Erxleben Programms an der HBK Braunschweig hat sie seit 2016 einen Lehrauftrag am Mozarteum in Salzburg.
 

Die folgenden Stipendiatinnen erhalten von 2013-2015 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligen sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Anja Gerecke

Anja Gerecke studierte an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und arbeitet heute in den Bereichen der Malerei und kontextbezogener Rauminstallation. Sie war bereits in verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten.

Sie hatte im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms einen Lehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne

Alice Musiol

Alice Musiol studierte von 1993 an der Academie Beeldende Kunsten in Maastricht, 1995/96 an der Nuova Accademia di Belle Arti in Mailand und von 1996-1999 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. A. R. Penck.

Sie hatte im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms einenLehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne.

Simone van Dijken

Simone van Dijcken ist Malerin, Zeichnerin und Performance-Künstlerin. Nach ihrem BA in Malerei an der St. Joost Academie in Breda (1995-1999) war sie 2002-2003 Researcher Fine Arts bei der Jan van Eyck Academie in Maastricht. In 2012 war sie Teilnehmerin am Goldrausch Künstlerinnenprojekt in Berlin.

Sie hatte im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms einen Lehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne.

Die folgenden Stipendiatinnen erhielten von 2011-2013 ein Stipendium des Dorothea-Erxleben-Programms, der künstlerischen Nachwuchsförderung des Landes Niedersachsen und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Sie beteiligten sich im Rahmen dieses Stipendiums an der Lehre und Forschung der Hochschule in Form eines Lehrauftrages und einer Abschlusspräsentation.
Ziel des Stipendiums ist die Qualifizierung von Künstlerinnen für eine Professur.

Katharina Gaenssler

Katharina Gaenssler hat nach einer Ausbildung zur Silberschmiedin an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. Für ihre Arbeiten hat sie zahlreiche Stipendien, Preise und Auszeichnungen erhalten.

Sie hatte im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms einen Lehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne.

Antonia Low

Antonia Low studierte an der Kunstakademie Münster und dem Fine Arts Goldsmiths College, University of London. Sie hatte im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms einen Lehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne.

Ricarda Roggan

Ricarda Roggan studierte sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig ebenso wie am Royal College of Art in London. Im Rahmen ihres Stipendiums des Dorothea-Erxleben-Programms hatte sie einen Lehrauftrag im Bereich der Freien Kunst an der HBK Braunschweig inne.

Kontakt

Ingrid Birkholz

Gebäude 14, Raum 112
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