kleiner leichter langsamer | Degrowth in Kunst und Vermittlung

Dass es ein einfaches „Weiter-wie-bisher“ nicht geben kann, ist klar. Wie aber können wir schon heute so leben, dass ein gutes Leben auch in Zukunft noch möglich ist? Und was bedeutet das für die Kunst und ihre Vermittlung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des überregionalen dreitägigen Symposions kleiner leichter langsamer | Degrowth in Kunst und Vermittlung, das vom 16. bis 18. Mai im Sprengel Museum Hannover stattfindet.
Mit Beiträgen vertreten sind Künstler*innen, Vermittler*innen, Wissenschaftler*innen, Kurator*innen und Studierende aus Kunst und Bildung. Strukturiert sind die Beiträge durch die drei Themen Reproduktion, Zeit und Ökonomie.
Das Symposion ist eine Kollaboration und Kooperation von: Constanze Böhm (KUBUS ART LAB), Dr. Sarah Kuschel (Programmbereich Bildende Kunst der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel), Christiane Oppermann (Kulturelle Kinder- und Jugendbildung der Landeshauptstadt Hannover, Anne Prenzler (Städtische Galerie KUBUS), Prof. Dr. Rahel Puffert (Kunst und Bildung, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig), Prof. Dr. Bärbel Schlüter (Kunst/Kunstpädagogik, Universität Osnabrück), Kristina Sinn (Bildung und Vermittlung des Sprengel Museum Hannover).